Masen Abou-Dakn » Songtexte schreiben I (Berlin)

Songtexte schreiben I (Berlin)

Einführung und Grundlagen - Handwerk und Dramaturgie

Hier bekommst du das grundlegende Knowhow, um eigene Texte zu entwickeln und zu verbessern. Außerdem erlebst du, wie du auf mehr Ideen für originelle Songinhalte kommst.

Termin: 15. Oktober 2022

Ort: Berlin

Teilnehmerzahl: 10

Dauer: 2 Tage

1. Tag: 15. Oktober 2022 (10 -17 h / 1 h Mittagspause)

2. Tag: 16. Oktober 2022 (10 - 17 h / 1 h Mittagspause)

Frühbucherpreis: 230,- (StudentInnen 200,- bitte Nachweis mailen). Überweisung bis 3 Monate vor WS-Beginn. €

Preis: 250.- (StudentInnen 220,- bitte angeben) (alle Preise inkl. 19 % MwSt.) €

Details zum Inhalt findest du hier.

Das Seminar findet in Berlin-Schöneberg statt – Nahe S-Bhf. Julius-Leber-Brücke.

Buchungsbedingungen findest du hier.

Bei gemeinsamer Buchung der Workshops I (15./16.10.2022) und II (12./13.11.2022) gibt es 5 % Rabatt!

Buchung bitte per Mail – info [at] abou-dakn [dot] de.

StudentInnen-Nachweis bitte gleich mitschicken.

Der Workshop findet unter Corona-sicheren Haus-Bedingungen statt: 2 G plus tagesaktuellem Test! Belege zu Beidem zeigt ihr mir bitte vor Beginn des Workshops.
Im Raum bekommt jeder einen separaten Arbeitsplatz. Beim Herumlaufen werden Masken getragen.

Achtung: bitte mit Postanschrift und Handynummer! Die Daten werden an niemanden weitergereicht! Sie dienen lediglich der Anmeldung, der Erstellung der Buchungsrechnung und der Kommunikation am Workshop-Wochenende!

PRESSE

Was macht gute Songtexte aus?

Nettes kleines Interview für das RTL-Regionalprogramm.

https://www.youtube.com/watch?v=MXBqxtvuE38

Übrigens im Raum 425 – meinem Lieblingsraum an der Popakademie Baden-Württemberg

Hier online zu hören: Masen im Interview mit dem Frankfurter Alternativ-Sender Radio Lux.

(Übrigens damals live am Telefon während einer Kanutour )

92-9.de/wie-schreibe-ich-einen-song

Großes Interview mit mir zum Thema Songwriting und Geschichten erzählen in der aktuellen Ausgabe des Stern-Jugend-Magazins “Yuno”.

Hier der Schluss des Gesprächs:

Ich fühle mich als Hörer oft geistig beleidigt. Ich würde mich freuen, wenn die Leute genauer hinhören und fragen:Was erzählen die da eigentlich? Ich glaube an die Kunstform Popsong, und die verdient denselben Respekt wie jede andere Kunst auch. Und das sollten sich auch die Musiker viel klarer machen.

Du wirst ja gerade ziemlich energisch…

Ich kämpfe ja auch mit Leidenschaft für eine größere Intelligenz im Pop.