Maiseminar 08 – CJD
Worüber man sich im Deutschunterricht selten Gedanken gemacht hat, ist der Wahrheitsgehalt der Texte. Wann glaubt man einem Künstler seine Emotionen und Geschichten? Wie wirkt man authentisch? Auf dem Maiseminar 2008 der CJD Studentenschaft in Gera sind wir beim Vortrag von Masen Abou-Dakn dieser Frage auf den Grund gegangen.
Eine kleine Reise durch die Musik, auf der Suche nach Glaub- und Unglaubwürdigem. Von Rio Reiser führte Masen uns über Grönemeyer bis zu den Helden.
Und dann sind es oft die kleinen Dinge, die den Unterschied bedeuten. Erstaunlich wie dicht Lug und Trug im Popsong nebeneinander liegen können.
Konrad Heinze - Studentischer Ausschuss
Studentenschaft Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V., Mai 2008